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Stigma – Gesellschaftliche Tabus durch Design brechen
Die Erfolgsgeschichte
Mit Design gegen Stigmatisierung – das war das Ziel dieses Bachelorprojekts. „Stigma“ ist eine Ausstellung, die sich mit der menschlichen Psyche befasst und das Bewusstsein für psychische Erkrankungen schärft. Durch ein durchdachtes Ausstellungsdesign, das gezielt auf Emotionen und Interaktion setzt, wurde eine Umgebung geschaffen, die zur offenen Auseinandersetzung mit dem Thema einlädt. Die Ausstellung hat gezeigt, dass visuelle Gestaltung ein kraftvolles Werkzeug sein kann, um Vorurteile abzubauen und Verständnis zu fördern.
Unsere Lösung
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Aus der Designperspektive
„Geht unter die Haut.“
„‚Stigma‘ ist für mich mehr als ein Projekt – es ist eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit Bettina Janisch (IND18) durfte ich dieses besondere Bachelorprojekt ins Leben rufen. Unser Ziel? – Die tief verwurzelte Stigmatisierung psychischer Erkrankungen – ein gesellschaftliches Tabu, das wir bewusst brechen. Doch wie kann Design Bewusstsein schaffen? Unser Ausstellungskonzept geht unter die Haut – es bewegt, fordert heraus und verändert Denkmuster nachhaltig. Besucher:innen sollen nicht nur sehen, sondern fühlen, erleben, diskutieren. Die Signalfarbe Orange schreit: „Achtung! Hört her! Dieses Thema darf nicht länger übersehen werden!“
Beatrice Siegl
Geschäftsführerin & Mitgründerin | Unerwartet Branding und Design























